Ein wenig hatte ich spekuliert, dass das Wetter so blieb wie am Vormittag. Es regnete leicht bis gar nicht. Somit stieg ich auf die Hermi und wagte eine Runde in Richtung Dümmer See. Es wurde eine erlebnisreiche Fahrt, 2:30 Stunden Starkregen.
Es war nicht so dramatisch wie es sich evtl. anhört. Die Lufttemperatur viel nicht unter 19° Celsius. Mein Anzug hielt mich fast trocken. Durch die milde Temperatur verkühlte ich mich nicht. Die Wassermassen auf den Straßen waren ebenfalls kein Hindernis. Natürlich war in den Kurven angemessene Geschwindigkeit angesagt. Das ich dennoch flott vorwärts kam erklären die nackten Daten, die 152 km fuhr ich in 2:25 h und es wurden 1760 Höhenmeter bewältigt.
Das Ausflugsziel "Dümmer See".
Eigentlich ist an einem Wochenende das Wasser vor Surfern und Segelboote nicht zu erkennen. Heute verirrte sich ein einsamer Segler auf der großen Fläche.
Die Route führte von Hiddenhausen über Bad Essen, einmal um den Dümmer See und mit einem anschließendem kleinen Abstecher vorbei ab Fa. Borchardt in Dillingen/Lemförde, dem heimischen Motorradhändler für Aprilia, BMW und anderen Marken.
An den beiden Ausschlägen ist das Wiehengebirge zu erkennen.
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